Jambo! Nakutakia siku njema!

Nach der 2., doch recht kurzen (01:20 Uhr im Bett – 6:15 Uhr aufstehen), Nacht ging es heute auf zu unserer ersten Safari im Amboseli Nationalpark.

Nach einem absolut tollen Frühstück im Wintergarten unseres Hotels (Fairmont the Norfolk Hotel Nairobi) ging es um 07:30 Uhr los Richtung Amboseli.

Unser Fahrzeug für die nächsten 3 Tage

Unterwegs sind wir an viel Armut und noch mehr Straßenverkäufern vorbei kommen. Hier wird alles verkauft – von Zwiebel, Wassermelone, Avocado, Orangen über Schuhe bis hin zu Kerosin. Letzteres wird für Lampen und Kochplatten benutzt.

Knapp hinter Nairobi dann unser erstes „Wildlife“ – einen Strauß 🙂 Ansonsten hat sich lange Zeit nichts weiter als Ziegen, Schafe, Zebus und Eseln gezeigt. Ab und an mal noch ein Hund bei den Hirten.

Nach zwei drittel der Strecke dann die ersten Giraffen am Straßenrand. Im ersten Augenblick irritierend weil wir nicht damit gerechnet haben, im Laufe der Zeit hat sich dieser Anblick dann aber doch eher als „normal“ entpuppt und wir haben Griffen auf „Afrikanische Kühe“ umgetauft 😉

Unterwegs haben wir auch noch Giraffengazellen (Gerenuks) gesehen. Laut unserem Fahrer – der übrigens Peter heißt und schon seit 15 Jahren Safari fährt – hat er in seiner ganzen Zeit noch nie so viele auf einen Fleck gesehen (waren zuletzt 5 Kerle + 2 Weibchen).

Mittags haben wir unser Zelt in der AA Lodge bezogen und auch gleich noch Mittag gegessen.

Um 15:30 Uhr ging es dann endlich los zur ersten Safari im Amboseli Nationalpark.

Einer von hunderten Elefanten (die meisten heute allerdings nur aus der Distanz im Sumpf) – morgen sollten wir sie aber aus der Nähe haben 🙂
schwangere Gepardin
100te Gnus und Zebras
Faule Löwen

Insgesamt haben wir folgende Tiere gesehen:

Strauß

Thompson Gazellen

Giraffengazellen

Grant-Gazellen

Zebus der Massai

Pavian

Giraffen

Div. Vögel

Zebras

Elefanten

Löwen

Gnus

Warzenschweine

Gepardin

Afrikanischer Fischadler

Savannenadler

Ellipsen Wasserbock

Kronenkranich

Rotschnabel Hornvogel

südliche Grünmeerkatze (Affe)

Mangusten

Der ultra seltene Steinbüffel (Markus seine Fata Morgana)

Theoretisch könnten wir von unserer Unterkunft aus den Kilimandscharo sehen. Allerdings war es heute ziemlich wolkig und staubig, sodass wir den Berg bisher immer nur teilweise sehen konnten.

Jetzt sind wir gespannt auf die Nacht im Zelt 😀 Aktuell zieht nämlich ein ziemlicher Wind auf.

2 Kommentare

  1. Wahnsinn was ihr schon alles gesehen habt. Eure Unterkunft schaut ja toll aus. Drück die Daumen das es so weitergeht. Viel Spaß noch☺️☺️☺️

  2. Wau Wau, was wird den da noch alles kommen wenn ihr schon heute so viel gesehen habt.
    Freut mich sehr 😉

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