Dust, dust, dust – oder auch „Fenster auf, Fenster zu“

Heute konnten wir fast „ausschlafen“, da er erst um 08:20 Uhr zum Ngorogoro Krater los ging.

Durch Dschungel und über ziemlich Steile Serpentinen haben wir den Kraterrand erklommen. Von oben dann auch schon das erste Highlight: Ein Rhino!

Nach diesem guten Start ging es dann Schnurstracks runter in den Krater. Bis dahin hatten wir dann auch einen halben Sandplatz eingeatmet und die ganzkörper Rüttelplatte war auch inklusive….

Mittagessen gab es noch im Krater an einem See. Frisch gestärkt sind wir Richtung Serengeti aufgebrochen. Auch hier wieder, Dust all you can eat. Das atmen fällt da teilweise dann doch schwer bzw. schauen wir aus wie kleine Sandmännchen. Markus seine Hose hat von Blau zu bräunlich gewechselt.

Die Serengeti haben wir bei schönsten Regenwetter erreicht und hatten bei der Fahrt einigen Spaß mit den überfluteten Straßen 🙂

Unsere Guides haben aus der eigentlich Direktfahrt zum Camp dann noch einen kleinen Game Drive für uns gemacht und wir hatten spektakuläre Begegnungen mit Löwen und Geparden. Auf Armeslänge!! 🙂

Angekommen sind wir zwar erst im Stockdunkeln aber das machte das ganze noch spannender, da rund ums Camp gerade Elefanten und Zebras unterwegs waren und viele Mitarbeiter deshalb mit Taschenlampen die Umgebung im Blick behielten. Aus Sicherheitsgründen werden wir aktuell auch von und zu unserem Zelt durch einen Mitarbeiter begleitet 😉

Heute gesehen: