Heute ging es schon früh los Richtung tansanische Grenze – 05:45 Uhr ging der Wecker!
Es dauert ungefähr 2,5 Stunden zur Grenze und die „Hauptstraße“ führt direkt durch den Amboselipark und ist nicht viel mehr als eine staubige, holprige Buckelpiste. Allerdings konnten wir so auch wieder einige Tiere, zumindest im vorbeifahren, sehen.
In Kenia waren das
Dikdik
Impala
Zebra
Thompson Gazelle
Mangusten
Warzenschweine
Adler
Gnu
Grant Gazelle
Elefant
Hyäne
Flamingo
Büffel
Pavian
Meerkatze
Pelikan
Kronenkranich
Strauß
Giraffen Gazelle



Nachdem wir einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf Buckelpisten aufgestellt haben (wir sind 95 kmh gefahren wo wir Zuhause nicht mal 20 gefahren wären), sind wir gegen 09:00 Uhr dann an der Grenze angekommen und haben unseren neuen Fahrer und Reiseführer kennengelernt.
Nachdem wir die Formalitäten erledigt hatten, sprich in Kenia aus- und in Tansania eingecheckt hatten, ging es auf direktem Weg zum Tarangire Nationalpark. Diesmal zum Glück auf einer meist gut geteerten Straße. Tansania ist in dieser Ecke ziemlich hügelig und gefühlt ändert sich mit jedem Hügel auch die Landschaft – von trockener Savanne, auf dichter Wald, zu grünem Farmland und ne Wüste gibts zwischendurch auch noch.
Beim Park angekommen, gab es erstmal noch eine kleine Stärkung bevor es direkt zur 1. Safari auf tansanischem Boden losging.




In Tarangire gesehen:
Mangusten
Impala
Elefanten
Löwen
Büffel
Geier
Eland
Wasserbock
Dikdik
Meerkatzen
Zebra
Gnu
Adler
Giraffen
Warzenschweine
Nach insgesamt 11,5 Stunden sind wir nun bei unserer heutigen Unterkunft angekommen und sind froh, einfach nichts mehr machen zu müssen. Doof im Auto sitzen kann verdammt anstrengend sein 😉

Morgen geht es dann zum Ngorongoro Krater und nach dem Mittagessen zur Serengeti wo wir auch die nächsten 3 Tage verbringen werden.
In diesem Sinne „Usiku Mwema“
Das frühe Aufstehen wird ja Gott sei Dank immer mit vielen Tieren belohnt. Wünsche euch weiterhin viel Spaß und viele gute Gelegenheiten gute Bilder zu schießen.