Same Procedure as every day. Nachm Frühstück auf zum Strand…
Diesmal wollten wir nicht wieder an dem gleichen Strandabschnitt, sondern sind diesmal zur Westseite der Halbinsel gewandert. Gesagt getan – nur blöd, dass wir mit dem Trampelpfad beim FKK Strand gelandet sind. 😅 Nach einem kurzen Stelldichein als eine der wenigen angezogenen unter den Nackerten sind wir ein Stück weiter zum „normalen“ Strand umgezogen. Da konnten wir es uns unter einem Felsvorsprung bequem machen.


Unter Wasser war leider nicht so viel los wie in der Mondbucht. Nur einmal kam Markus vom Schnorcheln zurück und meinte „Ich hab ne Perle in ner Muschel entdeckt!!“ Auf meine Frage warum er mir die nicht mitgebracht hat, kam nur „is viel zu tief, kommt man nicht runter…“ Auch wenn’s nur ein halber Meter zu tief war…
Am Nachmittag wurde das Lager wieder abgebrochen und wir haben uns fertig gemacht um noch nach Izola zu fahren.
Dort angekommen, gings erst mal 1,5 km am Hafen entlang. Vorbei an sardinenmäßigen Badegästen, hin zu Ruinen einer Römischen Villa. Diese entpuppte sich vor Ort jedoch eher als minimalistisch und 5 € Eintrittspreis für Ruinen in der Größe einer Münchner 2-Zimmerwohung war uns dann doch zu viel. Also wieder zurück in die Stadt und komplett durchgeschwitzt ins erst beste schattige Café auf ein Wasser und Cola.


Danach gings durch kleine Gässchen zur St. Maurus Kirche. Markus ist den Turm noch hoch gestiegen, mir war es zu warm.



Danach gab’s erst mal lecker Stärkung und zum Nachtisch ein Eis am Hafen.

Auf dem Heimweg haben wir dann noch spontan beschlossen den Abend bei einem Cocktail an der Strandbar mit Blick auf den Sonnenuntergang ausklingen zu lassen.

